Schwerer Verkehrsunfall A9
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In den frühen Morgenstunden kam es heute auf der Pyhrnautobahn zwischen Trieben und Rottenmann zu einem schweren Verkehrsunfall, ein Kleinbus kollidierte dabei beinahe ungebremst mit dem Heck eines Absicherungsfahrzeuges der Asfinag.
Die Alarmierung zur technischen Hilfeleistung mit Stichwort "T10-VU Person eingeklemmt" für die Feuerwehren Trieben-Stadt und Gaishorn am See erfolgte um 06:57 Uhr.
Die Erkundung seitens Einsatzleitung vor Ort ergab glücklicherweise keine eingeklemmten Personen, zwei der drei Insassen wurden beim Aufprall jedoch unbestimmten Grades verletzt und standen bereits in Betreuung durch das Rote Kreuz aus Trieben. Dadurch war das Nachziehen weiterer Kräfte nicht von Nöten und konnte seitens EL storniert werden.
Die ausgerückte HLF-Löschgruppe sicherte die Unfallstelle somit weiträumig ab, band ausgetretene Betriebsmittel sowie unterstützte bei der Bergung des komplett zerstörten Kleinbuses.
Nach etwas mehr als einer Stunde waren die Arbeiten schließlich beendet, die Einsatzstelle an die Asfinag übergeben und die eingesetzte Mannschaft rückte wieder ab.
Unter näherer Betrachtung sämtlicher Umstände dieses Verkehrsunfalles kann definitiv von einem mehr als glimpflichen und vor allem glücklichen Ausgang für alle Beteiligten ausgegangen werden!
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